Forscher „spielen“ im Sand

Die Universität Rostock startet ein Forschungsprojekt direkt am Strand von Warnemünde. Dazu wird zwischen den Strandaufgängen 24/25 (Höhe Jugendherberge) eine künstliche Düne aufgeschüttet. Über die Wintermonate wollen die Wissenschaftler dann herausfinden, wie sich in der Düne Risse bilden und auswirken. Veränderungen werden per Kamera und 3D-Laserscanner dokumentiert. Mit den Ergebnisse sollen künftig Dünendurchbrüche frühzeit erkannt werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.