Das Papier hatten den beiden Universitäten eine undurchsichtige Haushaltsführung unterstellt. Generell kamen die Schweriner Landesrechnungsprüfer zu den Schluss, dass die Einrichtungen in Rostock und Greifswald ausfinanziert seien. Vor allem die beiden Universitätskliniken seien gut ausgestattet.
Die Prüfer schlugen allerdings auch vor, zusätzliche Mittel in Nicht-Medizin-Fächern zu investieren. Dabei handelt es sich um frei werdende BaföG-Gelder in Höhe von 19 Millionen Euro.