Kritik an WIRO & Stadtplanung

(16/10/2014) In einem offenen Brief kritisiert die Interessengemeinschaft „Alter Fährhafen Warnemünde“ das Vorgehen der Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft (WIRO) und der Stadtverwaltung bei der Umgestaltung der Mittelmole in Warnemünde.

Stellvertretend für die Interessengemeinschaft fordert Heiko Schulz in dem Brief die Bürgerschaft auf, sich einzuschalten.

Von der WIRO erwartet er baurechtlich eine Änderungssperre oder eine öffentliche Selbstverpflichtungserklärung sowie Transparenz.

Laut Internetauftritt der WIRO hatte Michael Ahrens, Abteilungsleiter der Öffentlichkeitsarbeit, zuvor versichert, die WIRO wolle das Informationsbedürfnis der Hansestädter noch gezielter bedienen.

Das zu diesem Zweck eingerichtete Internetportal wird von der IG jedoch als ignorant kritisiert.

Ende letzter Woche wurde damit begonnen, zwei 1908 errichtete Bahnwohnhäuser an der Mittelmole abzureißen, um Raum für eine Parkplatzerweiterung zu schaffen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..