Das Bauchgefühl der Veranstalter hat sich bewahrheitet – die in den Vorjahren gezählten 6.000 Neugierigen waren dieses Jahr nicht zu schaffen. In einem ersten Resümee wurden dafür drei Gründe benannt. So hielt der gleichzeitig stattfindende Hochschulinformationstag der Universität viele Jugendliche ab. Auch das frühsommerliche Wetter war wenig förderlich. Und Drittens könnte auch die erstmalige Umverlegung der „Langen Nacht der Wissenschaften“ auf einen Samstag eine Rolle gespielt haben.
Großes Besucherinteresse gab es vor allem im Zoologischen Institut und bei der turbulenten Physikvorlesung im Audimax.
19.05.2014 06:31
Verhaltenes Interesse
Die Lange Nacht der Wissenschaften hat in diesem Jahr deutlich weniger Besucher gezählt. Nur knapp 3 ½ tausend Menschen nahmen die rund 100 Angebote der Rostocker Forschungseinrichtungen an.