Ungeahntes entdeckt

Bei der Untersuchung des maroden Matrosendenkmals ist man auf Hohlräume im Sockel gestoßen.

Wie die Norddeutschen Neusten Nachrichten berichten, habe laut Leiterin des Amtes für Kultur und Denkmalpflege, Michaela Selling, ein halber Mensch darin Platz. Das Amt hatte den Kommunalen Eigenbetrieb Objektbewirtschaftung und -entwicklung (KOE) mit dem Gutachten beauftragt. Dieses wird in drei Wochen erwartet. Erst dann könne über die Sanierung entschieden werden, so Selling.

Ein Kommentar zu “Ungeahntes entdeckt”

  1. Ein „halber “ Mensch in einem Denkmal. Das muß ausgebaut werden. Dazu brauht es mehr als dringend ein Gutachten für, sagen wir mal 50 tausend Euronen. Danach ist dann klar, das die Gieserei mißt gemacht hat oder am Material sparen wollte. Was machen die Gutachter da 3 Wochen lang? Prüfen ob ein 3/4 Mensch reinpasst. Echt wichtig!

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