Der erneute Streik sei nötig, da die Rostocker Straßenbahn AG immer noch kein verbessertes Angebot vorgelegt hat, teilte der GDL-Bundesvorsitzende Weselsky mit. Der RSAG gehe es nur darum faire Löhne zu verhindern. Der Streik endete um 18 Uhr.
Die RSAG ihrerseits wollte heute und morgen auf einer Belegschaftsversammlung mit ihren betroffenen 51 Mitarbeitern sprechen und hatte in der Vergangenheit mit Kündigungen gedroht. Die RSAG setzt Lokführer und Zugbegleiter auf den beiden Strecken als Subunternehmer für die Deutsch Bahn ein.