Sternradio

Gute Musik und anspruchsvolle Tresengespräche jede Nacht von Samstag auf Sonntag, 0-2 Uhr.

Hinweis: Die Sendung ruht aus privaten Gründen bis Ende Februar 2024

41 Kommentare zu “Sternradio”

  1. Schön war’s heute mit Euch. Kommt gut durch die Nacht!

  2. Sinn Frei schrieb am 17. Januar 2021 um 00:50 Uhr

    Loite, arbeitet bitte aber “ aber Ähm-Äh-Spiel“. Mega anstrengend, wenn man sich nicht betrinken möchte.☝️

    Ansonsten alles top, abgesehen von zuvielen Wiederholungen allgemein, auch nervig, wenn man Dauerhörer ist.🤷

    • Hallo Sinn Frei – 17. Januar? Da müsste ich ja auch dabei gewesen sein :O
      Vielen Dank für das Feedback, am Ähm-Äh-Game wird gearbeitet, ist aber leider eine schlechte Angewohnheit von mir. Das mit den inhaltlichen Wiederholungen ist mir auch schon aufgefallen, liegt aber fürchte ich auch son bisschen am Sendungskonzept und das man eben auch vergisst, worüber man schon alles geredet hat. Wir freuen uns auf jeden Fall auch über Änderungswünsche und Themenvorschläge!
      Grüße, Bjarne

    • Wir wollten dich natürlich nicht zum Konsum alkoholischer Getränke animieren, allerdings … ähm… also wir können sehr gut damit leben wenn wir dein Trinkspiel sind. Aber halte es (für deine Gesundheit) in Grenzen. 🙂
      Im Grunde kannst du dir aber auch mal den Spaß machen dich aufzunehmen und zu schauen wie oft du das tust, es ist tatsächlich sehr sehr schwierig das loszuwerden. Gerade auf Sendung wenn du dann doch mehr über deine Formulierungen nachdenkst. Und wir sind ja nun wirklich das freie Nachtprogram aus Spaß an der Freude in halbwegs loser Besetzung. Also gönn dir in der Zeit auch gerne etwas anderes, da könn wa mit um 🙂
      Das mit den Wiederholungen ist mir allerdings nicht ganz klar, ich achte mal darauf. Alle paar Wochen kommt auch mal ne Wiederholungssendung von früher (Weihnachten zu Beispiel war es so), inhaltlich haben wir eigentlich aber immer meistens was Neues mit einen Satz an wiederkehrenden Themen. Du bist der/die erste mit diesem Feedback seit Jahren (meine ich).
      Ansonsten: LOHRO ist ein Format zum Mitmachen, zeig gerne was du drauf hast und setze deine Inhalte im Program. Oben auf dem „Mitmachen“ Button findest du weitere Informationen.

      • cooler Umgang mit Kritik! Wenn die Hörer ja was anderes hören sollen, dann sollte die Radiofrequenz besser Menschen gegeben werden denen ihre Hörer wichtig sind! Scheint ein generelles Lohroproblem zu sein. Mit Du kannst gern was anderes hören, wird man nicht auf Zustimmung stoßen.
        Radio lebt ja davon das wer zuhört, sollte das egal sein, kann auch das Radio weg!
        Beste Grüße und sorry für die “ Gotteslästerung“.

        • Dieser Oyla ist da sogar im Vorstand! Naja Fisch und Kopf halt

          • die tun ja immer so als hätten sie das Radio erfunden, aber Kritik können sie nicht ab. Ne Freundin hat mir erzählt, das sie auch so abgemistet wurde, da ging es um die Musik die die jetzt so oft spielen. Aber stimmt ja irgendwie, kann man ja auch abschalten.

        • Spannende Dynamik 🙂

          Zunächst: Fisch und Kop ist ganz bestimmt ein kluger Beitrag für eine schöne inhaltliche Diskussion, aber wie du magst, ist ja im Trend. Diese Form der Kommunikation nimmt nur leider schon genug Platz für schöne Diskussionen.

          Für die anderen die hier her stolpern: Ich geb mal ein paar Gedanken und Kontext hinzu, ist für andere die das Lesen vielleicht auch ganz interessant.

          Es gibt bei LOHRO klare Trennungen zwischen
          1. den Redaktionen (Ich bin nicht Teil der Musikredaktion) und
          2. zwischen Vorstand und programmlich-inhaltlicher Arbeit in den Redaktionen.

          Der Vorstand hat bei dem eigentlichen Programm also grundsätzlich erstmal nicht viel zu melden um den Redaktionen eine notwendige Unabhängigkeit zu bewahren. Das Statut ist übrigens hier: https://www.lohro.de/redaktionsstatut/

          Ich bin primär außerhalb des Vorstandes eigentlich sonst mit der Technik am tun, alles ehrenamtlich und aus freizeitlicher Freude. Diese Sternradiosendung ist auch nur meine/unsere kleine gemeinsame Erholung für die Woche und die machen wir nicht zu der Hauptsendezeit sondern tief in der Nacht. Explizit nur für die Inhalte der Ausgaben der Sternradioredaktion an denen ich beteiligt bin trage ich die Verantwortung für das Programm.

          Sternradio ist ein sehr spontanes Format mit unterschiedlicher Personenbesetzung. Da wird ge’ähm’t was das Zeug hält, weil wir sind nunmal nicht voll ausgebildete Redakteur*innen sind die das täglich tun und wir haben einfach unsere Freude am Radio machen. Und glaub ma, wir geben uns durchaus Mühe. Auch die Musikauswahl bei uns in der Sendung ist (redaktionelle Unabhängigkeit) das, was wir gerne hören und nicht (!) das Resultat der Musikredaktion (die füllen den ganze Tagesschiene und die Rotation zwischen den Sendungen wenn sonst nichts aktiv läuft). Worauf ich hinaus will: Wir sind offen für Feedback, wir bekommen auch vieles und schauen dann gerne was man so ändern kann. Aber wir sind definitiv nicht das redaktionell umfassend arbeitendende Vorzeigeformat von denen man erwarten kann nicht zu ‚ähmen‘. Wir sind uns durchaus bewusst was wir (nicht) können und sind dennoch überzeugt einen inhaltlichen Mehrwert zu bieten. Gerade im Moment nehmen wir von zu Hause auf soweit es geht, das macht die Sache tatsächlich nochmal schwieriger als im Studio, auch weil wir dadurch gerade 2 Stunden ohne Musik füllen. Natürlich müsst ihr das nicht hören, es steht euch völlig frei die anderen >40 Formate auf dem Sender einzuschalten, oder auch das Konzept LOHRO oder das Konzept Radio als solches nicht aktiv zu konsumieren. Wir erhalten aber im Gegenzug auch wirklich ausreichend positives Feedback von Menschen, die Wahrnehmung der Sendung ist also faktisch Unterschiedlich bei den Leuten. So ist es ebenso in vermutlich allen anderen Redaktionen auch. Und wir redeten hier eigentlich von „Ähms“, etwas das so tief Sprechen von Menschen (auch mir) verankert ist, dass es nicht einfach zu ändern ist. Und erst recht nicht durch einen solchen Kommentar wie hier. Und die Sendung werden logischerweise ja nicht nicht beenden, da gibt es zu viele Menschen du uns dann Fragen wann wir endlich wieder senden (wie bei gelegentlich stattfindenden, mehrwöchigen Pausen auch der Fall ist).

          Zur Diversität und der pauschalen Wertung: Die Redaktionen sind alle Zusammen zwar LOHRO, aber bei der Anzahl von Leuten laufen sich intern auch nicht regelmäßig alle über den Weg. Gerade im Abendbereich gibt es Menschen, die machen einmal monatlich ihre Sendung. Die sind natürlich elementarer und wichtiger Teil von LOHRO, aber sie sind überhaupt nicht mit Beispielsweise der Musikredaktion verbunden, wenn sie sich nicht explizit dort einbringen. Also bitte von außen klar sehen: LOHRO ist ein sehr großes, breit aufgestelltes Projekt. Pauschale Urteile sind nach meinem Gefühl eigentlich nicht gut machbar (bis geht nicht) ohne ganz viel zu vernachlässigen oder bewusst drüber hinweg zu sehen. Mit der Herangehensweise neigt man schnell dazu ganze Gruppen zu pauschalisieren, aus vielen Gründen eher schwierig.

          Aber mit um die 250 Mitmacher*innen ist eine gewisse Diversität in den Meinungen grundsätzlich vorhanden, intern ist man sich in vielen Punkten nicht einig, und es gibt wie in großen Gruppen üblich auch gerne gegenseitige Kritik. Soweit normal und absolut wünschenswert. Wir durchleben natürlich intern auch Prozesse die gesellschaftlich draußen durchlebt werden, wir sind zwangsweise dauerhaft in einem Dialog. Das ist ein Projektziel und LOHRO würde nicht 16 Jahre auf Sendung sein, wenn wir dem nicht aktiv auch nachgehen und uns darauf einlassen. Auch von außen gibt es dann Feedback von Leuten die gleiche Inhalte (zum Beispiel „kontroverse“ Musik – ein Thema was übrigens fast jedes Freie Radio in Deutschland immer wieder auf dem Tisch hat) sowohl sehr gut finden, als auch unerträglich. Spielt man viel Punk, sagen andere es kommt zu wenig HipHop und es sei auch zu viel Krach. Spielt man HipHop werden Menschen die Texte nicht immer gut finden, oder sie haben generell ein Problem mit dem Sprachgesang. Lange Zeit meinten Menschen wir spielen zu viel Indie, aber die Menschen die aktiv Musik in der Musikredaktion eingebracht haben zu der Zeit kamen halt aus der Ecke und geben dann ihre Prägung mit (und versuchten dennoch einen breiten Blick zu bewahren). Demokratische Strukturen: Die, die sich beteiligen, versuchen aus ihrer subjektiven Wahrnehmung ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen wo für (fast) jede*n was dabei ist. Die Musikredaktionssitzung ist übrigens offen, man kann sich dort aktiv einbringen. Generell betrifft das aber fast jede Redaktion.

          Zu erwarten dass ein einzelnes Feedback weitreichende Änderungen im Programm mit sich bringt ist möglicherweise etwas hoch angesetzt. Jedes normal und vernünftig formuliertes Feedback was rein kommt wird aber eigentlich intern (meiner Wahrnehmung nach) immer ganz gut diskutiert in den entsprechenden Redaktionen und sich damit beschäftigt und sich auf die Diskussion eingelassen. Langfristig wird vernünftig gestaltetes Feedback also durchaus den Sender prägen, nur eben nicht impulsartig zu Änderungen führen dass auf einmal 120 Songs vom Sender genommen werden weil sie einen Teil der Hörerschaft anstoßen. Dann kommt vermutlich auch der andere Teil, der das plötzliche runter nehmen nicht in Ordnung findet.

          Soweit meine persönlichen (!) Gedanken dazu auf einen Samstag Mittag, aber dafür sind Kommentarspalten ja da 🙂 Ich freue mich über Gegenperspektiven! Denkt aber daran, dass hier auf textueller Ebene sehr viel für eine gute Kommunikation verloren geht.

          ahoi!
          oyla

  3. Schweden-Martin schrieb am 8. Dezember 2019 um 01:02 Uhr

    Hej Sternradio! Ich höre gerade die Sendung in Bonaire in der Südkaribik. Sehr geil! Liebe Grüße, Schweden-Martin.

  4. Jan Parlow schrieb am 11. August 2019 um 01:21 Uhr

    Moin, sorry, aber so geht das gar nicht…Helene Fischer..
    Ich könnte kotzen……ich brauche jetzt „Endlich schlechte Musik“ mit dem Song “ nach dem kotzen weiter kaufen“….

  5. Jan Parlow schrieb am 11. August 2019 um 00:46 Uhr

    Moin, würde mir einen Song wünschen wollen: von „Endlich schlechte Musik“ den Titel „alt-69er“. Herzlichen Dank Jan

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