Eine Theorie für die Praxis

Bücher, Mikrofon und Zahnräder im Hintergrund, dazu Text

Jeden 1. und 3. Samstag im Monat – ab 15:00 Uhr

Sperrig, verstaubt, realitätsfern – das sind nur einige Worte, die man spontan mit dem Begriff „Theorie“ verbindet. Dabei ist Theorie unerlässlich, um die Probleme der Gegenwart zu begreifen und die Zukunft besser zu machen. Auf der einen Seite nehmen die politischen, ökologischen und kulturellen Missstände zu, auf der anderen Seite gibt es viel zu oft eine verkürzte, unterkomplexe oder lauwarme Kritik.

Und genau hier beginnen diese scheinbar abstrakten Texte für ganz praktische Probleme interessant zu werden. Doch selbst, wer die Notwendigkeit der Lektüre erkennt, wird sie nicht automatisch zugänglich finden. An dieser Stelle möchte „Theorie für die Praxis“ euch die Hand reichen und mitnehmen.

Ausgangspunkt bilden mal mehr, mal weniger bekannte Texte politischer oder kultureller Theorie, die entweder zu den sogenannten Klassikern zählen, einen guten Einstieg bieten oder aktuelle Antworten auf drängende Fragen liefern.

Zweimal im Monat werdet ihr hier auf interessante Gäste aus den Bereichen Politik, Kultur und Wissenschaft treffen, die mit dem Moderator Alexander zusammen in die Lektüre und die Diskussion gehen – einstiegsfreundlich, aber nicht zu simpel wird komplexen wie drängenden Problemen unserer Gegenwart auf den Grund gegangen.

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