Hanse Sail & Me(e)hr +++ Badespass mit Igitt-Igitt ++

(27/07/2012) Mit einer Ausstellung zur Marinemalerei hat die Hanse Sail am Freitag ihren inoffiziellen Auftakt gefeiert. Die 30 Werke sind bis 17. August zu sehen.

Als Ausstellungsort dient die Hochschule für Musik und Theater. Im Kreugang sind die Werke frei zugänglich zu betrachten. Besucher haben darüber hinaus die Möglichkeit die Bilder zu bewerten. Die drei beliebtesten werden dann am Sailsamstag mit einer Prämie überrascht. Auch ein Kauf der Bilder ist möglich.

Die Abgeordneten der Rostocker Bürgerschaft müssen ihren Urlaub kurzzeitig unterbrechen. Bürgerschaftspräsidentin Karina Jens (CDU) hat die Mitglieder zu einer Sondersitzung eingeladen. Diese soll am kommenden Mittwoch, 1. August 2012, ab 16 Uhr stattfinden. Auf dem Programm stehen die von Oberbürgermeister Roland Methling forcierten Strukturänderungen im Bereich Kultur. Seinen Vorstellungen nach soll das Amt Städtische Museen und das Amt für Kultur- und Denkmalpflege ab 1. September der Zuständigkeit von Kultursenatorin Liane Melzer entzogen und dem OB untergeordent werden.

Klares Wasser lockt weiterhin tausende Touristen und Urlauber an den Ostseestrand. Vor allem an der westmecklenburgischen Küste tauchen inzwischen aber vermehrt Feuerquallen auf. Die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft hat allerdings davor gewarnt die Lage zu dramatisieren. Betroffen sind derzeit vor allem Abschnitte an der Küste Schleswig Holsteins und in Westmecklenburg. Die orangeroten Feuerquallen pflanzen sich zwar nur in der Nordsee fort, werden aber mit der Strömung oft in die Ostsee getrieben.

„Auf Abwegen“ – An der Steilküste von Wilhelmshöhe ist gestern ein Mann etwa 12 Meter in die Tiefe gestürzt. Sanitäter konnten den alkoholisierten 68-Jährigen erfolgreich reanimierten. Sicherheitskräfte rätseln derzeit vor allem darüber, wie und warum der Warndmünder an die schwer zugängliche Stelle kam. Nach Zeugenaussagen soll er einen wirren Eindruck gemacht haben.

Protest gegen Veranstaltungsverbot – Der StudentINNenrat der Universität Rostock verabschiedete einen Offenen Brief, der scharfe Kritik am Verbot des Rektorats für zwei vom AStA unterstützten Vorträgen übt. „Uns ist bewusst, dass es sich in beiden Fällen um durchaus kontroverse Vorträge handelte, und verstehen daher auch die Bedenken des Rektorats“, erklärt Sarah Grote, Vorsitzende des AStA, und ergänzt: „Man fühle sich in seinen Rechten beschnitten.“
Hintergrund war eine Veranstaltung der Hochschulgruppe der Deutsch- Israelischen Gesellschaft und eine Veranstaltung mit einem Gentechnikgegner.

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