Auch die Schweriner Landesregierung unterstützt das Projekt und hat finanzielle Unterstützung von über eine halbe Million Euro bis ins Jahr 2020 angekündigt.
Ziel der interdisziplinären Zusammenarbeit ist es ein nachhaltigeres Phosphor-Management zu erarbeiten.
Dem Netzwerk gehören derzeit sechs Forschungseinrichtungen an: Universität Rostock, Leibniz-Institut für Katalyse e.V. in Rostock (LIKAT), das Leibniz-Institut für Nutztiertechnologie in Dummerstorf (FBN), das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Groß Lüsewitz (IPK), das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP).
20.08.2014 10:49
Zusammenarbeit besiegelt
Das Institut für Ostseeforschung Warnemünde und die Universität Rostock sind Mitinitiatoren des neuen Wissenschafts-Campus Phosphorforschung. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde am Vormittag unterzeichnet.