Yachthafenresidenz-Prozess geht weiter

Am Rostocker Landgericht ist heute Nachmittag der Prozess gegen den Investor Per Harald Løkkevik in die nächste Runde gegangen.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, beim Bau der 100 Millionen Euro teuren Yachthafenresidenz betrogen zu haben. Um zusätzliche Förderung zu erhalten, hätte er das Projekt zweigeteilt.

Dafür wurden heute Dokumente vorgelegt, die beweisen sollen, dass der mit der Finanzierung befasste Sparkassenvorstand das Hotel als wirtschaftliche Einheit betrachtete.

Die Befragung einer Angestellten der Ostsee-Sparkasse lieferte heute allerdings keine zusätzliche Erkenntnis. Es sei alles zu lange her, sagte sie.

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