So sei für den Abriss keine Genehmigung notwendig gewesen. Auch hätten die Gebäude keinen historischen Wert gehabt und bei den bisherigen Bürgerforen keine wesentliche Rolle gespielt. Im selben Schreiben entschuldigte sich der Geschäftsführer der WIRO, Zimlich, für die Informationspanne.
Kein Verständnis zeigt weiterhin die Interessengemeinschaft „Alter Fährhafen Warnemünde“ für die Geschehnisse auf dem Areal. In einer Reaktion heute heißt es: „Subtil versucht sich die Verwaltung ihrer Mitverantwortung für den Abriß der beiden Häuser zu entziehen. Dazu werden nun sogar die Bürger selbst in Mithaftung genommen“.