Semesterticket möglicherweise vor dem Aus

(21/11/14) Die Rostocker Straßenbahn AG, der Verkehrsverbund Warnow und der AStA konnten sich auch nach der dritten Verhandlungsrunde nicht auf eine gemeinsame Linie für das Semesterticket einigen.

Bei der gestrigen, vorläufig letzten Verhandlungsrunde zum Semesterticket konnten sich RSAG, Verkehrsverbund Warnow, und der Allgemeine Studierendenauschuss nicht einigen.Wie der AStA-Vorsitzende Clemens Schieweck heute mitteilte, habe man alles versucht, sei auf die Verkehrsbetriebe zugegangen, aber leider hätten sich diese fast gar nicht bewegt.

Knackpunkt der Verhandlungen ist weiterhin die Fahrradmitnahme. Würde man das Angebot der RSAG annehmen, würde sich das Vertragsvolumen in den nächsten 3 Jahren von 6,8 auf knapp 9 Millionen erhöhen.

Der Studierendenrat wird am nächsten Mittwoch noch einmal über das Semesterticket beraten und dann eventuell die Studenten abstimmen lassen, auch ein mögliches Aus des Semestertickets steht zur Diskussion.

4 Kommentare zu “Semesterticket möglicherweise vor dem Aus”

  1. Woher sollen die armen Studenten, das Geld für Autos und Fahrräder nehmen, wenn sie schon die paar Euro für die Erhöhung nicht haben?

  2. Mal ne Fahrradtour Mensa –> VolksTheater veranstalten, da müßten noch paar Geldbündel sein die jetzt ihren Zweck erfüllen könnten.

  3. Tja, dann lassen wir das eben mit dem Ticket. Das finde ich zwar schade und insb. für die Studenten die in den Außenbezirken wohnen eine mittlere Katastrophe, aber auf der anderen Seite sollte man sich deswegen nicht erpressen lassen. Bin gespannt was passiert, wenn in Rostock im Sommer mehrere tausend Auto und Radfahrer unterwegs sind…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.