„Erfinder“ des neues Drogennachweises ist der Toxikologe Dr. Daniel Rentsch vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Rostock. Gegenüber dem bisher üblichen Verfahren, das relativ langwierig und aufwendig war, weil das Blut in mehreren Schritten aufgearbeitet werden musste, hat Rentsch dies zu einem Arbeitsschritt vereint.
Im September stellen die Rostocker Spezialisten ihre Ergebnisse auf einem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin auf der Insel Usedom vor.
Die schnelleren, einfacheren Nachweise kommen vor allem Polizei, Staatsanwaltschaften oder auch Gerichten zugute. In vergangenen Jahr gab es knapp 850 Untersuchungsaufträge, in diesem rechnen die Rechtsmediziner mit knapp 1.500 Proben.
Quelle Uni
Toll, da kriegt man endlich die ganze Drogenkriminellen am Schlaffitchen, darauf trink ich erstmal einen. PROST!