Die RSAG setzt damit einen Beschluss der Rostocker Bürgerschaft um. Für die Fährkunden wird sich erst einmal nichts ändern: „Der aktuelle Fahrplan bleibt bestehen“, teilte das Unternehmen mit.
Für die Durchführung des Fährverkehrs steht die Reederei antaris Seetouristik & Wassersport GmbH in der Verantwortung. Die frisch vom Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung MV beträgt zehn Jahre, bis zum 28. Februar 2025.
Bis zum 28. Februar 2015 war antaris allein für Finanzierung und Betrieb der Fährlinie verantwortlich – dabei allerdings auch auf städtische Zuschüsse angewiesen. Diese betrugen zuletzt rund 76.000 Euro.