LOHRO Literatur – Update 2.11.

Diesmal besuchen wir akustisch mit Maxim Biller Marcel Reich-Ranicki. Das ist ein Ausschnitt aus dem Selbstbildnis „Der gebrauchte Jude“. Die Lesung des Autors am 27.10. in Rostock im Rahmen der Kempowskitage war für uns Anlass, etwas zur Inszenierung des Autors zu sagen. Das überlassen wir gern Prof. Helbig am Beispiel von Uwe Johnson.

 

 

 

„Der gebrauchte Jude“ von Maxim Biller

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Von ihm sind bisher u.a. erschienen: der Roman „Die Tochter“, die Erzählbände „Wenn ich einmal reich und tot bin“, „Land der Väter und Verräter“ und „Bernsteintage“. Er ist Kolumnist der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und der ZEIT.  Zuletzt erschien sein Memoir „Der gebrauchte Jude“.

Maxim Biller war im Rahmen der Kemposkitage im Literaturhaus und sprach mit Klaus-Dieter Kaiser von der Evangelischen Akademie. Zur Einstimmung las er aus seinem Selbstbildnis „Der gebrauchte Jude“. Hier eine denkwürdige Begegnung:

Baustein zu einer Uwe Johnson Biografie – die Inszenierung des Autors

Am 18. Oktober fanden die 6. Uwe Johnson-Literaturtage in Güstrow nach einer Woche mit vielen spannenden Veranstaltungen ihren Abschluss. Prof. Holger Helbig stellte den interessierten Gästen Bausteine aus Johnsons Biografie vor. Ein Baustein beschäftigte sich mit der Inszenierung des Autors Uwe Johnson:

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