Laut Schiffsbesatzungen nutzten am Wochenende mindestens 500 Rostocker die Möglichkeit zum Besuch des NATO-Flottenverbandes im Rostocker Stadthafen.
Etwa 50 Menschen versammelten sich am Sonntag Nachmittag, um ihren Protest auszudrücken. Sie malten Friedenssymbole und Statements gegen die Zurschaustellung von Kriegsschiffen auf das Bodenpflaster.
Der Minensuchverband hätte auch im Marinestützpunkt Hohe Düne vor Anker gehen können, kritisierte der Rostocker Linksparteipolitiker Steffen Bockhahn. Angesichts der aktuellen internationalen Lage, sei die NATO keine Friedensmacht. Im Gegenteil hätte deren Generalsekretär Rasmussen die Mitgliedsländer Anfang September aufgefordert die Aufrüstung massiv zu forcieren, so Bockhahn.
Foto: Falk Schlegel
Na über die Stubnitz wird ja hier nich berichtet (…) Schämt Euch!
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Endlich mal wieder Schiffe im Hafen.