Sein bleibendes Lebenswerk war die Erforschung der jüdischen Geschichte in Rostock, die er schon zu DDR-Zeiten dem Vergessen entriss. Er schuf nach der Wende ein weltweites Netzwerk vertriebener jüdischer Familien aus Rostock und initiierte die Stiftung Begegnungsstätte „Max Samuel Haus“.
29.08.2014 17:24
Bewegtes Gedenken
Mit einer Gedenkfeier nahmen heute Mittag weit mehr als 100 Verwandte und Freunde Abschied von Frank Schröder. Oberbürgermeister Methling und Weggefährten aus Rostock und dem Ausland würdigten den im Juli verstorbenen Rostocker Historiker und langjährigen Leiter des Max-Samuel Hauses.