And the FISHer is ….

„Geschützter Raum“ – so heisst der Siegerfilm des diesjährigen Fish-Kurzfilmfestivals. Das 13-minütige Drama wurde von den beiden Berliner Filmemachern Zora Rux (Regie) und Fred Burle (Produzent) erarbeitet.

Der Kurzfilm erzählt die Geschichte einer Aktivistin, die sich in einer Gruppe für die Rechte von Flüchtlingen einsetz. Als ihre Liebe zu einem Flüchtling in sexuelle Nötigung endet, ist die Gruppe gezwungen, über Ziele und Ideale neu nachzudenken.
Der Hauptpreis ist mit eienr Förderung von 10 000 Euro verbunden. Der Film „Geschützter Raum“ lief im April auch beim Human Rights Filmfestival in San Sebastian. Mitte Mai wird er auf dem Filmfest im französischen Cannes gezeigt.

Der Publikumspreis beim FisH ging in diesem Jahr an Robert Banning und Verena Klinger für ihren Animationsfilm „wHole“. Das Preisgeld betrug 777 € – es wurde durch eine Sammelkasse im Publikum weiter aufgefüllt, auf insgesamt 1430,43 €.

Über den Musikvideopreis popfish durfte sich das Team um Andreas Ehrig und Johannes Meißner freuen. Das Projekt “Laub im Garten Eden” wurde von Schülern des “medien colleg rostock” produziert.

Traditionell zum Auftakt des FISH-Festivals im Rostocker Stadthafen wurde die Medienkompetenzpreise vergeben. Sie gingen an junge Filmemacher aus Waren und Friedrichshof. Einen Sonderpreis zum Thema „25 Jahre Deutsche Einheit“ erhielt ein Projektteam der Rostocker Werkstattschule für das Video „Die Grenze“.

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